Die Band
Herzblut, Schweiß, pure Leidenschaft und einfach unvergessliche Rock-Klassiker. „Let There Be Rock“, „T.N.T.“, „Highway To Hell“, „You Shook Me All Night Long“, „Back In Black“, „Hells Bells“, „For Those About To Rock“, „Moneytalks“, und, und, und…
Und die Live-Shows? Brachial, laut, gigantisch, atemberaubend und fantastisch. Die Rede ist natürlich von AC/DC! Seit mittlerweile über 50 Jahren ein absoluter Garant für beste Rockmusik.
2024 waren sie nochmals in Deutschland präsent. Nur wie lange kann man Angus Young, Brian Johnson und Co. noch live genießen? War das bereits der Abschied von der großen Bühne?
Für alle AC/DC-Fans, die auch zukünftig nicht auf schweißtreibende Liveabende verzichten wollen, gibt es eine mehr als beruhigende Nachricht und die heißt BAROCK.

Die Rockstars
Marv von Schmerle

Rauhkehlchen
wie Brian Johnson
Eugen Torscher

Guitar Hero
wie Angus Jung
Mihai-Cosmin Vasile

Hyper Rhythmus
wie Malcom Young
Udo Funk

Bomben Bass
wie Cliff Williams
Mirko Grusa

Energy Drummer
wie Phil Rudd
BAD BOY BOOGIE
Bon Scott stieg 1975 als Sänger bei AC/DC ein.
Mit Erfolgen wie T.N.T., Whole Lotta Rosie oder Highway to Hell erlangten AC/DC, mit Scott als Frontsänger, Weltruhm.
Insgesamt veröffentlichte die Band fünf Studio-/ und ein Livealbum mit dem aus Schottland stammenden Sänger, bis die Legende Scott 1980 verstarb und Brian Johnson seinen Platz bei AC/DC einnahm.
Zu besonderen Gelegenheiten lässt BAROCK den wohl weltbesten Bon Scott Interpreten aus Los Angeles/ Kalifornien einfliegen – Sean Mulvihill.
Nicht nur, dass Mulvihill singt wie Bon Scott – der Amerikaner sieht seinem Vorbild auch zum verwechseln ähnlich. So verwundert es nicht, dass Sean bereits mit AC/DC zusammen im Studio stand, als die Australier einen Nachfolger gesucht haben.
Auf diesen Konzerten teilt er sich die Playlist mit dem BAROCK-Sänger Dario Cisotto alias Brian Johnson.
Wie alles begann…
BAROCK 2001


